Elke, gen. Lilli
Was Du wissen solltest – ich bin das Schaf, das schwarze.
Meine Eltern, Lehrer, Geschwister, Chefs, Freunde und Bekannte seufzten schon immer, wenn ich begann meine Sicht auf die Welt zu erklären. Meine Ideen waren ihnen zu verrückt, mein Trotz erschien ihnen unartig, meine Beharrlichkeit nannten sie bockig und zickig, meinen Ehrgeiz nannten sie Streber und meinen unbeugsamen Willen hielten alle für Ungehorsam. „Das Leben wird sie schon noch beugen“
Was ich dazu sage? PAH!
Kurzversion
Ich heiße Elke, werde aber Lilli genannt, das ist mir auch lieber, Elke klingt hart und kalt, das bin ich nicht. Leidenschaft, Begeisterungsfähigkeit, Ausdauer und eine Alles –ist – möglich –Haltung sollten mir noch das Leben retten.
Wild und unkonventionell, wie ich immer war, gehe ich auch Dein Business an. Weit, weit weg vom Mainstream. Mir ist egal, wie es alle machen, mir ist egal, was sie sagen, es stört mich nicht, wenn ich anders wahrgenommen werde als die anderen. Nein, ich finde es wunderbar.
Genau das ist es, was ich mir für Dich wünsche.
Du darfst, sollst, musst die Schillernde in der Masse sein-das sichert Dir das Überleben und das Wahrgenommenwerden in der Social-Media-Welt, die längst keine rein virtuelle mehr ist.
Deine Einzigartigkeit, Deinen unique-selling-point aus Dir herauszuschälen, ihn Dir und der Welt zugänglich zu machen, das ist meine Mission.
My way – die verdammt lange Version
Klar, auch ich musste zunächst machen, was meine gutmeinenden Eltern für mich vorsahen. („solange Du die Füße unter unseren Tisch…”) und das war eine grundanständige Ausbildung zur Bürokauffrau, direkt nach der höheren Handelsschule. Puh. Ich hatte es sehr gut in der Ausbildung: 30 Monteure, 2 Chefs und ein Meister prägten mich. Außer dem ganzen Bürokram lernte ich noch Platinen zu löten, denn ich lernte im Elektrohandwerk, NYM–Kabel zu ziehen und war glücklich. Bis dann… tja, bis meine Chefs sich zerstritten und die Firma auflösten. Jetzt begann eine mutige Reise in viele Berufe. Ich wurde Rezeptionsleitung in einem Sporthotel (sorry, ich war jung und hatte ein Appartement und einen VW Käfer :-)), dann Büroleitung eines Architekten, dazwischen Maklerin für Villen und Fertighäuser, nebenher studierte ich von meinem eigenen Geld. Eher war das nicht möglich, ich komme aus einer Arbeiterfamilie mit drei Kindern und einem Verdiener. Das war kein Hindernis, sondern Ansporn für mich.
Meine Steckenpferde waren die Psychologie und die Betriebswirtschaft, das Studium der Menschen, ihre Beweggründe und vor allem ihre Verhaltensweisen – und glaube mir, ich hatte eine Menge „Material“ zu studieren. Naja, ich hatte auch privat viel Spaß, tolle Freunde, lange Tanznächte, Parties. Dann folgte eine Selbstständigkeit, die ich an sich nur nebenbei ausüben wollte um alles finanzieren zu können, die Studienzeit, die Wohnung, das Feiern usw. Ich sollte über 20 Jahre selbstständig sein im medizinisch-kosmetischen Bereich. Lernte Permanent-Make up, Tätowieren, Nagelmodellagen, Fußreflexzonenmassagen, Körperbehandlungen, Heilpraktik und das Unternehmerdasein. Es lief bombastisch, ich war die einzige weit und breit, die ein solches Geschäft hatte, wurde Ausbilderin und verdiente mich doof und dämlich. Leider war ich aber auch zu dämlich um das Geld gescheit anzulegen. Zu groß waren die Verlockungen von hübschen Klamotten, teuren Restaurants, netten Urlauben, erlesenen Autos und vor allem die Verlockung, mein Ego zu befriedigen. Ha! Seht her, ich kann es doch! Ätsch. Wohl wird was aus mir, der aufmüpfigen Tochter, Schwester, Freundin. Tadaaaaaaaaa. Ähm, ja. Soweit so gut.
Bis ich einen Mann kennenlernte, ein Baby wollte und dann Haus, Hof, Konto, Geschäft, Existenz, Kohle und Ansehen verlor. Der Klassiker 😉
Neubeginn. Zurück ins Büro. Puh. Das fiel mir schon schwer, war ich doch mein eigener Chef, hatte 6 Mitarbeiter und mehrere Filialen und nun hieß es, Stechuhr und „Fresse halten“. Genau mein Ding. Grrrrrr. Mir blieb keine Wahl. Wollte ich doch meinem Kind was Anständiges bieten. Wenigstens eine hübsche Wohnung haben, wenn schon kein Haus mehr und all sowas. Und wieder studierte ich nebenbei, dieses Mal Public-Relations/Öffentlichkeitsarbeit und es geschah Folgendes:
Mein Dozent fragte mich, ob ich für ihn den Unterricht von Jugendlichen übernehmen könne, er würde Papa werden und schaffe das alles nicht mehr.
Wohoooooooooooooo, ich??? War ich doch inzwischen durch eine Rückschläge und Erfahrungen gebeutelt und relativ ruhig geworden. Nun sollte ich Jugendliche unterrichten in Persönlichkeitsentwicklung??? Okay, es gab ne Menge zu lernen, ich sagte zu. Und es wurde meine Leidenschaft, ich entdeckte das Lehren für mich, erkannte, dass ich ganz schön geduldig bin, wohl nur mit mir selbst nicht und ich ließ mir sagen, dass meine Art komplexe Inhalte auf das Wesentliche herunterzubrechen und anschaulich zu erklären, spitze sei. *Rotwerd*, okay. Egostreichler. Dankeschön.
Ich bin bis heute Dozentin, inzwischen auch für Klinken, dort unterrichte ich Ärzte und medizinisches Fachpersonal in salutogener Gesprächsführung, denn die Kommunikationswissenschaften ließen mich nie ganz los. So war es klar, dass ich mich irgendwann, glaube es war 2000, einschrieb, um bei Dr. Migge psychologischer Berater/Persönlichkeitscoach zu werden. Als sog. Scanner wurde mir dennoch langweilig und ich startete einen Blog. Bei völliger Ahnungslosigkeit und als (damals noch) Facebookverweigerer. Das war der Anfang meines Traumbusiness. Allerdings coache ich nicht, da Coaching mehr Fragen als Lösungen aufwirft, ich aber absolut lösungsorientiert bin und schnelle Ergebnisse liebe, arbeite ich als Mentor. Meine Meinung ist, dass was ich selbst gemacht habe, gut kann und von der Pike auf gelernt habe, das lässt sich auch am besten vermitteln. Alle Fehler, die möglich sind, habe ich gemacht. Brauchst Du also nicht mehr, ist erledigt 😉
Top Secrets about me
Ich vertraue mich Dir an. Du sollst wissen, mit wem Du es zu tun hast, wenn Du mit mir arbeitest ist es ganz wichtig, dass wir offen zueinander sind und unsere Mäckchen und Kanten kennen.
Mit 11 Jahren bin ich von einem Sattelschlepper überrollt worden, er fuhr mir über den Bauch (nie war er so flach wie damals) und riss mir das rechte Bein halb ab. Unzählige Operationen und eine Fast-Bein-Amputation später wurde ich Sportfreak. Lernte wieder zu essen, zu laufen und wußte, wie man aktive Schmerzverdrängung durch hevorragendes Mindset und Visualisierung eines gesunden, starken Lebens hinbekommt. Ich sollte nie mehr laufen können, Kinder kriegen war ausgeschlossen, da jedes Organ woanders angeheftet wurde. Also, mein Kind ist heute erwachsen, es ist völlig gesund und kam natürlich zur Welt, ich machte 3 Jahre nach dem Unfall einen Spagat und erfreue mich bis heute bei bester Gesundheit meines Lebens.
Ach ja, mit 20 Jahren wickelte mich ein Exfreund mit meinem Käfer um eine alte Eiche, es begannen neue Operationen und wieder mal Laufen lernen, kannte ich ja alles schon. Großes Hallo im Krankenhaus, die kannten mich auch schon. Genug davon. Ich fahre, seit ich 18 Jahre alt bin, Motorrad und bin leidenschaftliche Autofahrerin. Je schneller um so besser.
Bin selbst Rennen gefahren und ein absoluter Fan von allem, was motorisiert ist. Boote, Autos, Motorräder, Fluggeräte.
Außerdem liebe ich Spaghetti, Salat, Torte, Nougat, Cola-light und Kaffee in allen Formen; kalt, heiß, kurz, lang, als Parfait, gefroren und vor allem mit Schlagsahne. Als strikter Antialkoholiker habe ich Weihnachten 2019 den Schokoladenwein für mich entdeckt. Ab und zu gönne ich mir ein halbes Gläschen, leider schlafe ich davon immer sofort ein, deshalb schaffe ich die andere Hälfte nicht. Nach einer reichlich missglückten 17-jährigen Beziehung und einem Jahr voller Leiden und Elend, bin ich wieder verliebt und genieße das mal so richtig, ja ich feiere es geradezu.
Du siehst, nichts Menschliches ist mir fremd, Du bist bei mir in guten Händen, ich weiß genau, wie Du Dich fühlst und ich weiß, was Du alles schaffen kannst.
Meine Voraussetzungen waren wahrlich nicht gut und ich bin überzeugt davon, egal was Du erlebt hast, wie Dein Lebensweg war, Du kannst ebenfalls alles erreichen.
Einzige Voraussetzung: nicht jammern, machen. Nicht meckern, ändern.
Du weißt jetzt eine Menge über mich, fast alles, nenne mich also ruhig, wie meine Freunde auch, Lilli.
Ich schenke Dir ein High Five, allein schon, weil Du echt bis hierher gelesen hast.
Chapeau.
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